Der Weg durch das Haus der Liechtensteinischen Musikschule inszeniert die Landschaft des Rheintales. Ebenso konstituiert die Landschaft Wesen und Erscheinung des Hauses. Der das Haus durchdringende Wegeraum verbindet die unterschiedlich gerichteten Einzelräume zum öffentlichen Ort der Schule. Die Besonderheit der Materialisierung liegt im Dialog der Rauheit der öffentlichen Wege durch das Haus mit der Feinheit akustischer Auskleidungen der Einzelräume.
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Klient:
Regierung des Fürstentums Liechtenstein
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Ort:
Triesen (LIE)
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Planungszeitraum:
2000
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Geschossfläche:
11.460 m²
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Team:
Partner
Dietrich Fink, Thomas Jocher
Projektteam
Ivan Grafl, Jörg Schröder -
Auszeichnungen:
Projektwettbewerb
4. Preis