081 Ballspielhalle

Die Ballspielhalle wird sowohl von dem benachbarten Gymnasium genutzt, als auch von dem örtlichen Sportverein. Der nach Norden orientierte Teil wurde als Holzkonstruktion erstellt. Ein zweigeschossiger Gebäudeteil im Süden, der alle Nebenräume aufnimmt, wurde als Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. Die gesamte Gebäudehülle besteht aus einer Profilbauglas-konstruktion, die zwischen ihren beiden Glasprofilschalen mit transluzenter Wärmedämmung gefüllt ist. Die beiden Reihen großer Leichtmetall-kippelemente im oberen und unteren Bereich der Nordfassade sowie der im Süden vorgelagerte Umkleidebauteil, schützen dabei die Halle vor übermäßiger Aufheizung.

  • Klient:

    Stadt Ingolstadt

  • Ort:

    Ingolstadt

  • Planungszeitraum:

    2000 - 2003

  • Geschossfläche:

    1190 m²

  • Team:

    Partner
    Dietrich Fink, Thomas Jocher
    Projektteam
    Peter Scheller, Katrin Möller, Christoph Schreyer

  • Fachplanungen:

    Behringer + Müller Ingenieure, München (Tragwerksplanung)
    Ingenieurbüro G. Schittig, Ingolstadt (Tragwerksplanung)
    Transsolar Energietechnik, Matthias Schuller, Stuttgart (Klimatechnik)
    Bayer Bauphysik Ingenieursgesellschaft, Fellbach (Bauphysik)

  • Veröffentlichungen:

    Architektur Jahrbuch Bayern 2003
    c3 Korea 308 Korea 2003
    A+W Architektur+Wettbewerbe 6/2004
    Architecture on SPORTS Facilities Barcelona 2005
    GLAS Architektur und Technik, 6-7/2005

  • Fotografie:

    Simone Rosenberg

Zeichnungen

Lageplan
Lageplan
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Obergeschoss
Grundriss Obergeschoss
Detailschnitt
Detailschnitt

Projekte

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